Ersatzneubau der Hertha-Peters-Brücke

Die Hertha-Peters-Brücke in Peine überführt einen Geh- und Radweg über den Mittellandkanal und die Bundesstraße 65.

Bei der Brücke handelt es sich um eine Schrägseilkonstruktion. Dabei besteht der Pylon und die Schrägseile aus Stahl. Der Überbau inkl. Geländer und die Pfeiler wurden in Bongossiholz ausgeführt.

Das Holztragwerk der Hertha-Peters-Brücke ist durch einen holzzerstörenden Pilz so stark angegriffen, dass keine ausreichende Tragfähigkeit und Verkehrssicherheit des Brückenbauwerks gewährleistet werden kann.

Das Ingenieurbüro GRBV wurde mit der Planung für den Ersatzneubau beauftragt. Innerhalb der Vorentwurfsplanung wurden eine Vielzahl von möglichen Varianten betrachtet und intensiv mit dem Auftraggeber abgestimmt. Die Vorzugsvariante „Schrägseilbrücke mit Stahlüberbau“ wurde in der weiteren Planung detailliert ausgearbeitet.